Fasnet 2024


26. Dornstetter Narrengericht

Am Ende wird CDUler Mack doch verurteilt

Monika Schwarz 04.02.2024-19:44


Der Delinquent Klaus Mack (CDU) wurde durch die Stadt geführt und musste sich vor dem 26. Dornstetter Narrengericht verantworten. (Foto: Schwarz)



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Fasnet 2023


Narrengericht DornstettenBernd Kohlhepp muss sich verteidigen

(sb/pm) 06.02.2023 - 18:50 Uhr

Bernd Kohlhepp ist diesmal der Delinquent beim Dornstetter Narrengericht. Foto: Michael Renner

Nach zweijähriger Pause findet am 12. Februar wieder der große Festtagsumzug mit anschließendem Narrengericht in Dornstetten statt, wozu die Dornstetter Drillerhansele einladen.

                                              

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Fasnet 2020



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Fasnet 2019    



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Fasnet 2018

Dornstetten

Hansy Vogt muss vors Narrengericht

Von Jürgen Lück 17.01.2018 - 06:18 Uhr
                
                                         
Entertainer-Vogt gegen Drillerhansele-
Vogt: Der Angeklagte für das Dornstetter Narrengericht ist vorgeladen. 
Foto: Lück
Dornstetten 
Auf der Reisemesse CMT haben die Dornstetter Drillerhansele ihr neues Opfer schon mal ins Visier genommen. Dieses Jahr muss der Entertainer Hansy Vogt vor dem Narrengericht bluten. Oder nicht?

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Dornstetten

Narrenschelte auf dem Martktplatz

Von Schwarzwälder Bote 07.01.2018 - 17:28
Beim gemeinsamen Fasnetsauftakt der Drillerhansele und der Narrenzunft kamen etliche neue Narren dazu. Foto: Ade Foto: Schwarzwälder Bote

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https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.dornstetten-narrenschelte-auf-dem-martktplatz.ae179c6c-e810-4633-8d8f-9deb857cb166.html

                                                                                                                                                        

Fasnet 2016

Bericht aus dem Schwarzwälder Bote

Bericht aus dem Schwarzwälder Bote
      
                                                                            

Lesen Sie hierzu auch den Artikel im Schwäbischen Tagblatt:



Fasnet 2015



Dornstetten

Narrengericht und Umzug lockt Tausende

Uwe Ade, 09.02.2015 07:00 Uhr

Ein Fasnetsumzug mit über 2000 Hästrägern war am Sonntag in Dornstetten zu bestaunen. Foto: Ade

Ein Fasnetsumzug mit über 2000 Hästrägern war am Sonntag in Dornstetten zu bestaunen.Foto: Ade

Dornstetten - Das Narrengericht mit Freudenstadts Oberbürgermeister Julian Osswald am Pranger und davor ein großer Umzug mit tausenden Hästrägern waren gestern Höhepunkte der Dornstetter Fasnet und Anziehungspunkt für Besuchermassen.


Über 2000 Hästräger boten in rund 70 Gruppen beim Umzug wieder ein prächtiges Spektakel. Erstmals gab es eine Änderung: Das Narrengericht stand diesmal am Schluss des zwei Stunden dauernden Umzugs. Beim Narrengericht ging neben dem von den Schurkenfängern in Ketten gelegten Freudenstädter Oberbürgermeister Julian Osswald als ehemaliger Delinquent und späterer Zeuge vor der Gerichtsbarkeit auch Dornstettens Bürgermeister Bernhard Haas mit.


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Zum Auftakt der Fasnet eine Premiere

Uwe Ade, 08.01.2015 10:36 Uhr


Erstmals versammelten sich rund 100 Aktive der Narrengruppe der Dornstetter Drillerhansele und der Narrenzunft Dornstetten gemeinsam am Markplatzbrunnen zum Abstauben und der Taufe der neuen Mitglieder. Im Bild die neu aufgenommenen Hästräger zusammen mit den Zunft- und Zeremonienmeistern. Foto: Ade

                                                             

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Fasnet 2014


Dornstetten  

Nach Umzug: Plapperduo steht vor dem Narrengericht


Foto und Text:Uwe Ade, 24.02.2014 10:59 Uhr (Schwarzwälder Bote)
 

Es kam, wie es kommen musste: Wegen erhöhter Schwatzhaftigkeit wurde das Plapperduo "Dui do on de Sell" gestern beim 18. Dornstetter Narrengericht für schuldig befunden – was die beiden Mundartkomödiantinnen noch manches Mal nach Dornstetten führen wird. Vorangegangen war ein riesiger Umzug durch Dornstetten. Bei strahlendem Wetter füllten Besuchermassen die Straßenränder und erlebten einen fast zweistündigen bunten Umzug mit 74 teilnehmenden Zünften und Gruppen, die über die Hauptstraße zum Marktplatz zogen. 

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.dornstetten-nach-umzug-plapperduo-steht-vor-dem-narrengericht.1c1c1554-96be-4d64-9542-094d2a6d5c6b.htm

Dornstetten


Ihr Mundwerk sitzt einfach zu locker

Foto: Ade (Schwarzwälder-Bote),  28.01.2014 20:50 Uhr  

                                   

Schon fest im Griff haben Schurkenfänger und Fuxlochweible Doris Reichenauer (links) und Petra Binder, die sich als Duo "Dui do on de Sell" am Sonntag, 23. Februar, vor dem Narrengericht der Dornstetter Drillerhansele zu verantworten haben. Rechts Zunftmeister Bernd Haisch und Mitorganisatorin Sandra Haisch. Als Advokat steht Helmut Michels den Plappermäulern zur Seite. Foto: Ade

Zum kompletten Zeitungsbericht:

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.dornstetten-ihr-mundwerk-sitzt-einfach-zu-locker.fe22354f-b27f-40f8-ad44-d756844ab732.html




Dornstetten
Drillerhansele taufen Leihäs für Narrentouristen


Quelle: Schwarzwälder Bote Uwe Ade, 13.01.2014 09:40 Uhr 

Zum kompletten Zeitungsbericht:

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.dornstetten-drillerhansele-taufen-leihaes-fuer-kuenftige-narrentouristen.3967a25f-f694-475c-b1ec-a84eba5774c3.html


Neuwahlen 2013


Dornstetten

Künftig Duo statt Dreigestirn

Schwarzwälder-Bote,07.04.2013 18:00 UHRMit einem neuen Vorstandsteam, angeführt von Bernd Haisch (links) und Birger Fleck (Zweiter von links), starten die Dornstetter Drillerhansele ins neue Vereinsjahr.    Foto: Sannert Foto: Schwarzwälder-Bote

Mit einem neuen Vorstandsteam, angeführt von Bernd Haisch (links) und Birger Fleck (Zweiter von links),                        starten die Dornstetter Drillerhansele ins neue Vereinsjahr.  Foto: SannertFoto: Schwarzwälder-Bote



Fasnet 2013



Dornstetten

Schabernack mit dem Bürgermeister

Schwarzwälder-Bote, 13.01.2013 18:05 Uhr

Von Uwe Ade

Dornstetten. Einen fulminanten Auftakt der Fasnetssaison mit Abstauben der Masken und Taufe der neuen Hästräger gab es am Freitag bei der Dornstetter Narrengruppe Drillerhansele.Bei leichtem Schneetreiben fand die Zeremonie der Narrengruppe mit ihren Drillerhansele, Schurkenfängern und Fuxlochweible auf dem Kirchplatz rund um den Nonnenbrunnen statt. Danach war Hausball im Vereinsheim angesagt.

"Dornstetten hat einen närrischen Bürgermeister wieder" rief Vorstand Birger Fleck in seinen Begrüßungsworten. Er holte Bürgermeister Bernhard Haas mit den Worten "Bernhard komm her zu mir, Schabernack wollen wir treiben mit Dir" zum "feinen Schluck" nach vorne.

In seiner Rede erinnerte Fleck an die Bürgermeisterwahl: "Der Amtsinhaber hat gefochten die letzte Schlacht, gebracht hat’s dem Stellvertreter den Posten." Weiter richtete Fleck seinen Blick auf das Städtle und hier, wie schon die Narrenzunft am Sonntag davor, auf die im Bau befindliche neue Turnhalle: "Nicht lange, und wir brauchen den Bus, für den Schülertransport von der Schule, so ein Stuss."

Weiter ging das nächtliche Treiben im Fackelschein mit dem Abstauben und der Narrentaufe durch Zeremonien- und Zunftmeister Bernd Haisch und Maskenmeisterin Corinna Göhring. Getauft wurde Theresa Stahl, sie wird künftig bei den Fuxlochweible dabei sein. Eine Drillerhansle-Kindermaske bekamen Samuel Fleck und Hanna Eisenbeis. Mit nicht mal einem halben Jahr ist Marika Rösch künftig im Drillerhansele-Outfit dabei. In der Narrengruppe Drillerhansele sind derzeit 45 Aktive und 25 Kinder. Abgeschlossen wurde das offizielle Geschehen auf dem Kirchplatz mit dem Traditionstanz. Später ging es mit dem Hausball und Showtänzen im Vereinsheim in der Bahnhofstraße weiter.

Der bei der Bevölkerung beliebte Höhepunkt der Drillerhansele ist am Sonntag, 3. Februar, der große Fasnetsumzug mit anschließendem Narrengericht. Der Umzug mit rund 2200 Hästrägern beginnt um 13 Uhr. Gegen 14.45 Uhr tagt das Narrengericht auf dem Marktplatz. Diesjähriger Delinquent ist Dornstettens neuer Bürgermeister Bernhard Haas.



Zum Zeitungsbericht:

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.dornstetten-schabernack-mit-dem-buergermeister.3eb7f8bf-c301-46f3-911e-a75fbc2fe499.html


Dornstetten

Tausende säumen die Umzugsstrecke

Uwe Ade, 04.02.2013 05:01 Uhr

 


Massen von Zuschauern verfolgten gestern in Dornstetten, wie Bürgermeister Bernhard Haas von den Drillerhansele in Ketten über die Umzugsstrecke vor das Narrengericht gezerrt wurde.Foto: Ade

Dornstetten - Das Narrengericht mit Bürgermeister Bernhard Haas am Pranger und ein riesiger Umzug mit rund 2500 Hästrägern, der Tausende von Besuchern lockte: Dornstetten war gestern Nachmittag fest in Narrenhand.

Großer Publikumsmagnet war der farbenprächtige Fasnetsumzug der Dornstetter Drillerhansele. Fast 70 Gruppen zogen knapp zwei Stunden lang an den Menschenmassen vorbei. An der Spitze marschierte der Fanfarenzug Aach, gefolgt vom Narrengericht. Als Delinquent wurde Bürgermeister Bernhard Haas, von den Schurkenfängern in Halskrause und in Ketten gelegt, an den Zuschauern vorbei bugsiert. Ebenfalls vorn dabei war die Stadtkapelle in Ponchos und Sombreros. Zahlreiche Hexen und andere schräge Gestalten trieben ihren Schabernack mit den Besuchern. Weißnarren, Gardemädchen und andere Hästräger lockerten den Umzug ebenso auf wie Musikanten und Guggenmusiken.


Während zum Umzug riesige Scharen die Ränder der Hauptstraße säumten, war das Narrengericht auf dem Marktplatz wie schon in den Vorjahren mit rund 100 Zuschauern weniger gut besucht. Delinquent Bernhard Haas musste vor der Hohen Gerichtsbarkeit zu etlichen Vorwürfen Stellung nehmen.

Das Antreten bei der Bürgermeisterwahl gegen den eigenen Chef war einer der Hauptanklagepunkte. Als Mannsbild, das es als Hauptschreiber in dieser ehrwürdigen Oberamtsstadt nicht mehr ausgehalten habe und sich zur Schultheißenwahl stellte, um gegen seinen Chef anzutreten, wurde Haas vom Klageschreiber Wolfgang Reinartz vorgestellt und ihm dabei auch eine gewisse Selbstüberschätzung vorgeworfen. Weitere Anklagepunkte waren, dass Haas den großen Kreisel zur Bahnhofstraße begrüße und die Entscheidungen zu Bahnhaltepunkten und Ganztagsschule schon lange im stillen Kämmerlein getroffen habe. Weitere Fragen: Warum ein Hauptschreiber denn neuer Feuerwehrkommandant sei und wo die angekündigte Bürgernähe bleibe.

Als Advokat stand Helmut Michels dem Stadtchef zur Seite und setzte sich vehement für seinen Mandanten ein. Er sah "Selbstüberschätzung" als übelste Form der Beleidigung an und nannte Haas einen ehrenwerten Mann, der den Streit des alten Schultheiß mit dem Gemeinderat nicht länger ertragen konnte und sich deshalb zur Wahl gestellt habe.

"Was wollt Ihr eigentlich von mir, ein ehrlicher und aufrichtiger Beamter bin ich", verteidigte sich Haas. In Schramberg geboren und in Aichhalden aufgewachsen, sei er schon in der Schule ein lieber und meist braver Bub gewesen. Seine Lehrerin, die man als Frau Bidermann kenne, könne dies bezeugen. Weiter wies der Schultes darauf hin, dass er mittlerweile schon seit bald 19 Jahren glücklich verheiratet sei, zwei Sohne habe und ihn sein legendärer Vorgänger, der ehrenwerte Narrenritter Hans-Jürgen Pütsch, kurz vor seiner Hochzeit nach Dornstetten geholt habe. Hier sei er nun schon im 20. Jahr und tue fleißig seinen Dienst.

Neu im Reigen der Gerichtsbarkeit waren diesmal Jürgen Mast als Vogt und Vorsitzender des Gerichts sowie Uwe Brandecker als Gerichtsschreiber. Drei Richter vervollständigten das Hohe Gericht, das auf das Jahr 1278 zurückgeht und dem auch König Rudolf (Wolfgang Rebmann) beiwohnte. Der frühere Zunftmeister der Drillerhansele, Wolfgang Reinartz, hatte das Narrengericht wieder zusammengestellt.

Trotz seiner Verteidigung wurde Haas zu einer Strafe verurteilt. Und die lässt sich sicher bewerkstelligen: Der Rathauschef soll zum 20. Narrengericht 2016 alle bisherigen Angeklagten nach Dornstetten holen. Ebenso soll er das Versprechen wahr machen, bei der Wahl der beiden Bahnhaltepunkte eine weise Entscheidung zu treffen.


Zum Zeitungsbericht:

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.dornstetten-tausende-saeumen-die-umzugsstrecke.0eab1cf7-cd4e-4add-ad7b-027ab23f6808.html


Fasnet 2012


Dornstetten

 

Landrat wird vor Narrengericht gestellt

 Doris Sannert, 26.01.2012 10:02 Uhr

 

                                                    Kein Entkommen gab es für Landrat Klaus Michael Rückert (Mitte). Die Schurkenfänger der Dornstetter Drillerhansele           hatten den Landrat fest im Griff, als ihm von der Gerichtsbarkeit gestern im Landratsamt die Vorladung übergeben wurde. Foto: Sannert

Freudenstadt/Dornstetten - Landrat Klaus Michael Rückert muss sich am 12. Februar vor dem Dornstetter Narrengericht verantworten. Weshalb, das behielten die Ankläger vorerst für sich. Plagiatsvorwürfe erheben sie jedenfalls keine gegen den Landrat mit Doktortitel.

Ihm wird auch nicht vorgeworfen, verbilligte Kredite von der BW-Bank erhalten oder geschäftlich erworbene Bonusmeilen für private Urlaubsreisen genutzt zu haben. So viel ließ Organisator Wolfgang Reinartz jetzt schon wissen. In den nächsten Tagen wird er dem Landrat die Anklageschrift zustellen lassen. Bis dahin bleibt ihr Inhalt geheim.

Die Vorladung überbrachte Wolfgang Reinartz von der Dornstetter Narrenzunft Drillerhansele gestern dem Delinquenten im Beisein der Zeugen Amtsvogt Ernst Nestle, Gerichtsschreiber Karl-Friedrich Heise und König Rudolf von Habsburg II (Wolfgang Rebmann). Vorsorglich hatte Reinartz die Schurkenfänger Sascha Redlich und Benjamin Stahl ins Landratsamt mitgebracht. Begleitet wurden sie von Advokat Helmut Michel, der den Angeklagten vor dem Narrengericht der Drillerhansele vertreten wird, von der Hofdame Pascale Peukert, dem Vorsitzenden der Narrenzunft, Bernd Haisch, sowie vom Fuchslochweible Diana Rösch und Drillerhansele Sabine Eisenbeis mit dem Narrensamen Kim-Jara.

"Nur wer bei uns als Delinquent durchs Narrengerichtsfeuer gegangen ist, ist wer und wird endlich populär", versuchte der Ankläger Klaus Michael Rückert das Erscheinen vor Gericht schmackhaft zu machen. Und da sich der Landrat bestens in den Klauseln in öffentlich-rechtlichen Narrengerichten auskenne, habe er praktisch nichts zu befürchten, setzte er noch eins drauf.

Die Chance, bereits im Vorfeld manches richtig zu stellen, ließ Rückert ungenutzt. Er berief sich kurzerhand auf sein Aussageverweigerungsrecht und bemerkte nur knapp: "Ich habe nichts richtigzustellen und werde mich zu verteidigen wissen!" Hilfreich werden ihm dabei seine Fasnetserfahrungen sein, die er bereits als kleiner Till Eulenspiegel neben seinen Eltern als Prinzenpaar von Spaichingen und während seines späteren Aufenthalts in Weil der Stadt erworben hat. Dass er nach einer so kurzen Amtszeit als Landrat schon so viel verbrochen haben soll, das gab ihm dann aber doch zu denken. Was genau es ist, das erfahren die Besucher am Sonntag, 12. Februar, gegen 15 Uhr beim Narrengericht auf dem Dornstetter Marktplatz. Davor werden ab 10.30 Uhr die Zunftmeister empfangen, und ab 13 Uhr werden sich unzählige Narren und Zünfte durch Dornstetten schlängeln.


Zum Zeitungsbericht:

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.dornstetten-landrat-wird-vor-narrengericht-gestellt.12b02186-061b-4ae4-a0b5-45cf5cdb7962.html